Die Studie untersucht die emotionale Kompetenz von Coaches als Schlüsselfaktor im Coachingprozess. Auf Basis bestehender Theorien und Modelle wurde ein eigenes Kompetenzmodell entwickelt, das neun zentrale Facetten emotionaler Kompetenz umfasst – darunter Selbstwahrnehmung, Emotionsregulation und Empathie. Diese beinhalten sowohl die innere emotionale Stabilität als auch den einfühlsamen Umgang mit Klient*innen. Das Modell soll helfen, die emotionale Kompetenz von Coaches gezielt einzuschätzen, weiterzuentwickeln und durch gezielte Weiterbildung zu fördern.
1. Tiefe innere Veränderung:
Du lernst, deine Emotionen bewusst wahrzunehmen und zu steuern – das verändert nicht nur, wie du denkst, sondern auch, wie du handelst und fühlst.
2. Nachhaltige Entwicklung:
Du wirst in der Lage sein, Herausforderungen klarer zu begegnen – mit emotionaler Stabilität, ob im Alltag, im Beruf oder in stressigen Situationen.
3. Bessere Beziehungen:
Mit mehr Empathie und innerer Klarheit gelingt dir echte, wirksame Kommunikation – ob im Team, in der Partnerschaft oder im Konflikt.
4. Starke Führung von innen heraus:
Du entwickelst die emotionale Stärke, die moderne Leader brauchen – um mit Klarheit, Präsenz und Ruhe zu führen.
Quelle: https://shorturl.at/Q0lWB